Monday, August 9, 2010

Feinplanung

Projekt "Smalltalk am Arbeitsplatz"
(von: Ebeth Resmol)

Allgemeiner Hinweise:
Die Vorentlastung muss angesichts des Sprachstands der TN (2.Lernjahr)sehr kleinschrittig erfolgen. Deshalb besteht diese Phase aus drei Teilen

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01 - Null Eins

1. Lernziele
Die TN kennen Redemittel zu den Smalltalkphasen

2. Lerninhalte
Redemittel für die Phasen eines Smalltalks:
-Hi! / Hallo! / Guten Tag! / Guten Morgen!
-Wie geht es dir? / Wie geht es Ihnen? / Ist alles in Ordnung?
-Vielen Dank! / Danke für die Zeit/Information/Hilfe
-Tschüss! / Auf Wiedersehen!

3. Unterrichtsphasen
Vorentlasung

4. Lehraktivitäten / Lerneraktivitäten
a)KL sammelt Sätze auf Zuruf der TN an der Tafel.
b)TN beschriften Papierstreifen zu je einer Phase des Smalltalks. KL gibt Hilfestellung und korigiert wenn nötig. Die Papierstreifen werden dann nach den Phasen eines Smalltalks geordnet und an eine Pinnwand geheftet.

5. Sozialformen
a)Plenum
b)Gruppenarbeit

6. Materialien / Medien
a)Tafel / Whiteboard, Stifte
b)Papierstreifen, Stifte

7. Metodische Hinweise
a)Aktivierung von Vorwiesen: vor Beginn dieser UE wurden die Phasen eines Smalltalks eingeführt.
b)Die Papierstreifen dienen als optische Stütze/Visiealisierung und geben schwächeren TN eine Orientierungshilfe.

8. Zeit
15 Minuten
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02 - Null Zwei

1. Lernziele
Die TN kennen mögliche Themenfelder eines Smalltalks

2. Lerninhalte
Smalltalks-Themen:
das Essen.den Urlaub.das Wetter.die Familie.Sport.Politik.die Gesundheit.
andere Kollegen.das Wochenende.Probleme in der Arbeit

3. Unterrichtsphasen
Vorentlasung

4. Lehraktivitäten / Lerneraktivitäten
KL entwickelt Assoziogramm zu möglichen Smalltalks-Themen auf Zuruf der TN an der Tafel.

5. Sozialformen
Plenum

6. Materialien / Medien
Tafel / Whiteboard, Stifte

7. Metodische Hinweise
TN-orientiert: TN können persönliche Interessen / Vorlieben einbringen, was sich motivationssteigernd auswirkt.

8. Zeit
5 Minuten


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03 - Null Drei

1. Lernziele
Die TN sind in der Lage, Fragen zu den Smalltalks-Themen zu formulieren

2. Lerninhalte
Fragen zu den Smalltalks-Themen:
-Das Essen: Was isst du? Schmeckt dir den Fisch?
-Der Urlaub: Wohin bist du in Urlaub gefahren? Wie war der Urlaub?
-Das Wetter: Wie ist das Wetter? War das Wetter schön?
-Die Familie: Hast du Geschwister? Wohnst du bei deinen Eltern?
-Der Sport: Treibst du gern Sport? Welchen Sport treibst du gern?
-Die Politik: Wie heisst die Bundeskanzlerin? Wie heisst der neue Bundespräsident?
-Die Gesundheit: Bist du krank? An welcher Krankheit leidest du?
-Die Kollegen: Ist das der neue Kollege? /die neue Kollegin? Woher kommt er/sie?
-Das Wochenende:Wie war das Wochenende? Was hast du am Wochenende gemacht?
-Die Probleme in der Arbeit: Hast du Problem mit dem Schulleiter? Worum geht das?

3. Unterrichtsphasen
Vorentlasung

4. Lehraktivitäten / Lerneraktivitäten
TN sammeln Fragen zu den Smalltalks-Themen und notieren sie auf einem Arbeitsblatt. KL gibt Hilfestellung und korigiert wenn nötig.

5. Sozialformen
Plenum

6. Materialien / Medien
Tafel / Whiteboard, Stifte

7. Metodische Hinweise
TN-orientiert: TN können persönliche Interessen / Vorlieben einbringen, was sich motivationssteigernd auswirkt.

8. Zeit
15 Minuten

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04 - Null Vier

1. Lernziele
Die TN sind in der Lage, Antworten zu den Smalltalks-Themen zu formulieren

2. Lerninhalte
Antworten zu den Smalltalks-Themen:
-Das Essen:
Was isst du? (Ich essen einen Hamburger/eine Suppe/ein Ei)
Schmeckt dir den Fisch? (Ja, der schmeckt mir gut/sehr gut/köstlich)
-Der Urlaub:
Wohin bist du in Urlaub gefahren? (Ich bin auf Bali gefahren)
Wie war der Urlaub? (Der war sehr schön)
-Das Wetter:
Wie ist das Wetter? (Das Wetter ist schön/angenehmen/schwühl)
War das Wetter schön? (Ja, es war schön/Nein, es hat viel geregnet )
-Die Familie:
Hast du Geschwister? (Ja, ich habe 2 Geschwister/Nein, ich bin Einzelkind)
Wohnst du bei deinen Eltern? (Ja, ich wohne bei meinen Eltern/Nein, ich wohne allein)
-Der Sport:
Treibst du gern Sport? (Ja, ich treibe gern Sport/Nein, ich treibe nicht gern Sport)
Welchen Sport treibst du gern? (Ich spiele gern Tischtenis/Fußball/Federball)
-Die Politik:
Wie heisst die Bundeskanzlerin? (Sie heisst Angela Merkel)
Wie heisst der neue Bundespräsident? (Er heisst Christian Wulff)
-Die Gesundheit: Bist du krank? An welcher Krankheit leidest du?
-Die Kollegen: Ist das der neue Kollege? /die neue Kollegin? Woher kommt er/sie?
-Das Wochenende:Wie war das Wochenende? Was hast du am Wochenende gemacht?
-Die Probleme in der Arbeit: Hast du Problem mit dem Schulleiter? Worum geht das?

3. Unterrichtsphasen
Vorentlasung

4. Lehraktivitäten / Lerneraktivitäten
TN sammeln Fragen zu den Smalltalks-Themen und notieren sie auf einem Arbeitsblatt. KL gibt Hilfestellung und korigiert wenn nötig.

5. Sozialformen
Plenum

6. Materialien / Medien
Tafel / Whiteboard, Stifte

7. Metodische Hinweise
TN-orientiert: TN können persönliche Interessen / Vorlieben einbringen, was sich motivationssteigernd auswirkt.

8. Zeit
15 Minuten

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Zusatzmaterialien:
Arbeitsblatter: aus www.hueber.de

Smalltalk

Smalltalk lernen leicht gemacht

Unterhaltung im Job

Sicher hast du schon die Erfahrung gemacht, dass auch auf beruflicher Seite sich oft eine Situation ergibt, wo ein lockeres Gespräch wichtig ist und als Aufwärmphase vor einer Ausstellung, Präsentation oder dergleichen den Einstieg bietet. Hier ist dann sowohl Blickkontakt und Freundlichkeit alleine schon die Grundvoraussetzung für Sympathieempfinden.

Mögliche Gesprächsthemen können hier beispielsweise Bemerkungen zu Ort, Gebäude, Messeveranstaltungen sein. Themen über Politik, Religion sowie über Gehalt und geschäftliche und gesundheitliche Einzelheiten gehören klar als Tabu-Thema abseits der Diskussionspunkte.

Im Vorteil ist natürlich derjenige, der regelmäßig Tageszeitungen und andere Quellen liest und somit den Durchblick hat.

Quelle:
http://www.expli.de/anleitung/smalltalk-lernen-leicht-gemacht/unterhaltung-im-job-18779/

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7 Schritte zum Profi-Plauderer
Small Talk ist das kleine Gespräch, das große Verbindungen schafft – ob auf privaten Partys, festlichen Empfängen oder bei Geschäftsessen. Seminare für professionellen Small Talk veranstaltet Dr. Annette Kessler. Sie verriet Der große Knigge die 7 Schritte zum Profi-Plauderer:

1. regelmäßig lesen

2. interessante Hobbys pflegen

3. positive Grundeinstellung im Gespräch

4. gute Umgangsformen

5. zuhören können

6. sich auf sein Gegenüber einstellen

7. mit Humor den Small Talk würzen

Quelle:
http://www.small-talk-themen.de/tipps/7_schritte_zum_profi-plauderer.php

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CONTOH - BEISPIEL

Materi:
Sprechen

Thema:
Beruf

Sub Thema:
Gespräche führen: Small Talk mit Kollegen

Arbeitsblatt: 5 Seiten
http://www.hueber.de/pdfprod051125/SchritteimBeruf/Modul3/schr-imB3-s4-L08-smalltalk.pdf

Quelle:
www.hueber.de

Lehrerbuch

Tangram Aktuell 3








Perbesar disini

Wednesday, July 7, 2010

Beispiel der Integration in Deutschland

Ein konkrettes Beispiel für die Integration in Deutschland ist die deutsche Elf. Zehn Spieler mit einem Migrationshintergrund als ein Vorbild für genialen Integrationsprozess in Deutschland.

Integration 01:
Mesut Özil (Mittelfeldspieler, 21 Jahre): Seine Eltern stammen aus der Türkei, Mesut Özil wurde in Gelsenkirchen geboren und wuchs dort auf.

Integration 02:
Jérôme Boateng (Abwehrspieler, 21 Jahre): Sein Vater stammt aus Ghana, seine Mutter aus Deutschland. Er wuchs in Berlin auf. Sein Halbbruder kickt im Nationalteam Ghanas.

Integration 03:
Serdar Tasci (Abwehrspieler, 23 Jahre): Seine Eltern stammen aus der Türkei, er wuchs in Esslingen am Neckar auf.

Integration 04:
Dennis Aogo (Abwehrspieler, 23 Jahre): Der HSV-Spieler ist der Sohn eines nigerianischen Vaters und einer deutschen Mutter. Er wurde in Karlsruhe geboren.

Integration 05:
Sami Khedira (Mittelfeldspieler, 23 Jahre): Sein Vater ist Tunesier, seine Mutter Deutsche. Khedira wurde in Stuttgart geboren.

Integration 06:
Piotr Trochowski (Mittelfeldspieler, 26 Jahre): Er war fünf Jahre alt, als seine Eltern mit ihm von Polen aus nach Hamburg zogen.

Integration 07:
Mario Gomez (Stürmer, 24 Jahre): Sein Vater stammt aus Spanien, seine Mutter ist Deutsche. Mario Gomez wuchs in Baden-Württemberg auf.

Integration 08:
Miroslav Klose (Stürmer, 32 Jahre): Er war acht Jahre alt, als er mit seinem Eltern von Polen aus über Frankreich schließlich nach Deutschland zog.

Integration 09:
Lukas Podolski (Stürmer, 25 Jahre, l.): "Poldi", der kölsche Prinz, wurde im polnischen Gliwice geboren und kam im Alter von knapp zwei Jahren nach Deutschland.

Integration 10:
Cacau (Stürmer, 29 Jahre): Geboren im brasilianischen Santo André als Claudemir Jeronimo Barreto, zog er als junger Fußballprofi nach Deutschland.

Menschen, die aus anderen Ländern zugewandert sind verändern das Bild einer Stadt mit ihren mitgebrachten Lebensstilen, Religionen oder Wohn- und Esskulturen mehr und mehr verändert. Kindertagesstätten, Schulen, Betriebe und Nachbarschaften sind von Mehrsprachigkeit und kultureller Pluralität geprägt. Auch im Sport, in den Künsten, in der Wissenschaft, in der Berufswelt bringen Zuwanderer vielfältige Kompetenzen ein.

Die deutsche Fußball-Mannschaft ist ein Vorbild für erfolgreiche Integration in Deutschland, das Land, in dem ich nun als indonesischer Deutschlehrer Deutsch beibringe.

Tuesday, July 6, 2010

1.Wochenende

Tag 1
Freitag, den 02.07.2010

Tag 2
Samstag, den 03.07.2010

Tag 3
Sonntag, den 04.07.2010

Sunday, July 4, 2010

Tag 3

Tagesthema:
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Saturday, July 3, 2010

Tag 2

Tagesthema:
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Lehrwerk:
Tangram Aktuell 3